Unser Gesundheitssystem ist überlebenswichtig.

Wir alle zählen auf ein leistungsfähiges System, das nicht nur Leben schützt, sondern das Leben in Deutschland gesund und lebenswert macht.

Health Transformation Panel

Der Health Transformation Hub der Bertelsmann Stiftung startet das Health Transformation Panel – eine exklusive Umfrage unter 257 Personen, die das Gesundheitswesen maßgeblich mitgestalten.

Neue Ergebnisse ansehen

Strukturen

Versorgungsstrukturen umbauen

Technologie

Digitale Transformation nutzen

Zielbild

Beschäftigte

Arbeitsbedingungen und Zusammenarbeit verbessern

Zielbild

Systemarchitektur

Das Gesundheitssystem neu ordnen

Zielbild

Datengrundlage

Der Health Transformation Hub will anhand besonders aussagekräftiger Daten und Fakten erläutern, wo und warum im deutschen Gesundheitswesen Handlungsbedarf besteht. Dazu wollen wir Kennzahlen so aufbereiten, dass sie auch ohne vertiefte wissenschaftliche Kenntnisse verständlich sind. Anhand der Daten und des Expertenwissens soll auch nachvollzogen werden können, ob Verbesserungen zu verzeichnen sind. Dazu nutzen wir verschiedene Datenquellen, die von Experten und wissenschaftlichen Institutionen ausgewertet und uns zur Verfügung gestellt werden. Der Health Transformation Hub versteht sich nicht als wissenschaftliche Institution, daher verweisen wir für weiterführende Analysen und Datenbetrachtungen in der Regel auf die jeweilige Institution, die uns die Daten zur Verfügung gestellt hat. Im Folgenden werden die Kennzahlen und datenbezogenen Aussagen des Health Transformation Hub mit ihren Quellen dargestellt.

Themenrubrik Versorgungsstrukturen

Die Datenauswertung zur Anzahl der stationären Krankenhausbehandlungen, die auch ambulant erfolgen können ist eine Hochrechnung des BARMER Institut für Gesundheitssystemforschung (bifg). Detaillierte Auswertungen mit Daten zu Ihrer Region sowie Hinweise zur Methodik finden Sie im bifg Versorgungskompass.
Die Aussage "Die Sterblichkeit sinkt um zwei Drittel, wenn Patienten mit akutem Herzinfarkt innerhalb von 90 Minuten nach medizinischen Erstkontakt mit der entsprechenden Ausstattung erfolgreich behandelt werden." ist der Studie von Scholz et al. (2018: "Impact of treatment delay on mortality in ST-segment elevation myocardial infarction (STEMI) patients presenting with and without haemodynamic instability: results from the German prospective, multicentre FITT-STEMI trial", im European Heart Journal (2018) 39, S. 1065–1074, abgerufen am 07.06.2023 entnommen.
Die Aussage "Jeder zehnte Herzinfarkt wird nicht optimal versorgt" ist eine eigene Berechnung au Grundlage der gesetzliche Qualitätsberichte der Krankenhäuser, Datenstand 2021: Zur Ermittlung der Fallzahlen und Anteile wurden dokumentierte Fälle für ST-Streckenhebungs-Myokardinfarkte herangezogen (STEMI; ICD I21.0; I21.1; I21.2; I21.3).
Die Aussage "Das Sterberisiko bei Gebärmutterhalskrebs sinkt um 26 Prozent, wenn die Behandlung in einem zertifiziertem Krebszentrum erfolgt" ist dem Ergebnisbericht zum Innovationsfonds-geförderten Projekt "WiZen – Wirksamkeit der Versorgung in onkologischen Zentren", Förderkennzeichen 01VSF1702. Abgerufen am 07.06.2023 entnommen.
Die Aussage "87 Prozent der Bevölkerung sind bereit, längere Wege zum Arzt oder zum Krankenhaus in Kauf zu nehmen, wenn sie von einem Spezialisten behandelt werden" ist der Forsa-Befragung für den Health-Transformation-Hub aus dem April 2023 entnommen.
Die Aussage "74 Prozent der Brustkrebs-OPs erfolgen in zertifizierten Zentren" ist eine eigene Berechnung auf Grundlage der gesetzliche Qualitätsberichte der Krankenhäuser, Datenstand 2021. Herangezogen werden Krankenhausstandorte, die ausweislich der gesetzlichen Qualitätssicherungsdaten (C-Teil der Berichte) Brustkrebs-Ops dokumentiert haben. Die Fallzahlen beruhen auf den für die Qualitätssicherung dokumentierten Fällen, nicht hingegen auf den abgerechneten Fällen. Angaben zu zertifizierten Standorten beruhen auf Angaben der Deutschen Krebsgesellschaft.

Seite Geschichten des Wandels

Infobox "Über Wollgast": Alle Zahlen beziehen sich auf das Jahr 2021.
Quellen: wegweiser-kommune.de, destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Regionales/Gemeindeverzeichnis/Administrativ/04-kreise.htmlnn=212328; statistikportal.de/de/gemeindeverzeichnis.
Die Einordung der Ortschaft wurde nach Raumtypologie RegioStaR durchgeführt. Die Berechnung der Steuereinnahmen wurde anhand der Anteile der Grundsteuer, Gewerbesteuer, Gemeindeanteil an der Einkommenssteuer und Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer berechnet.
Infobox "Über Lörrach":Alle Zahlen beziehen sich auf das Jahr 2021. Quellen: wegweiser-kommune.de, destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Regionales/Gemeindeverzeichnis/Administrativ/04-kreise.html?nn=212328; statistikportal.de/de/gemeindeverzeichnis. Die Einordung der Ortschaft wurde nach Raumtypologie RegioStaR durchgeführt. Die Berechnung der Steuereinnahmen wurde anhand der Anteile der Grundsteuer, Gewerbesteuer, Gemeindeanteil an der Einkommenssteuer und Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer berechnet.
Infobox "Über Wadern": Alle Zahlen beziehen sich auf das Jahr 2021.
Quellen: wegweiser-kommune.de, destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Regionales/Gemeindeverzeichnis/Administrativ/04-kreise.html?nn=212328; statistikportal.de/de/gemeindeverzeichnis.
Die Einordung der Ortschaft wurde nach Raumtypologie RegioStaR durchgeführt. Die Berechnung der Steuereinnahmen wurde anhand der Anteile der Grundsteuer, Gewerbesteuer, Gemeindeanteil an der Einkommenssteuer und Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer berechnet.
Infobox "Über Balve": Die Einordung der Ortschaft wurde nach Raumtypologie RegioStaR durchgeführt. Die Berechnung der Steuereinnahmen wurde anhand der Anteile der Grundsteuer, Gewerbesteuer, Gemeindeanteil an der Einkommenssteuer und Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer berechnet.