Die Pflege muss eigenständige Heilkunde ausüben dürfen, und die Heilkunde muss zu eigenen Abrechnungsgrundlagen mit den Krankenkassen führen.
Pflege allgemein
Finanzierung der Pflegekassen,
Zukunftsfeste Infrastruktur und Finanzierung der Pflege
Reform der Pflegefinanzierung und Pflegereform
Feste Ärzte mit Visitendiensten in Pflegeheimen, verpflichtendes Advanced Care Planning sobald Pflegegrad beantragt wird / vorhanden ist
Reform der häuslichen Langzeit- und Krankenpflege. Eröffnung von finanziellen und regulatorischen Spielräumen für Modellvorhaben. Anhebung des SGB XI-Sachleistungsbudgets. Beauftragung einer wissenschaftlichen Evaluation zum Beitrag der häuslichen Langzeit- und Krankenpflege für das Gesundheitswesen.
Finanzierungssicherung Pflege
Reform der Pflegeversicherung
Pflege
Pflege
Langzeitpflege
Langzeitpflege,
Sicherstellung der Altenhilfe in jeglicher Form
Pflege neu denken
Pflegeversicherung
Krankenhausreform
Konzentration auf die wesentlichen Aspekte der Krankenhausreform (Leistungsgruppen, Vorhaltefinanzierung nach Planzahlen), konkrete Umsetzung
Krankenhausreform
Übernahme der Investitionskosten durch Länder,
Krankenhausreform
Krankenhausreform
Krankenhausreform
Krankenhausfinanzierung,
DRG-System ablösen
Abschluß der Krankenhausreform möglichst nahe an der ursprünglichen Version. Keine weitere Einflußnahme der Länder und der ärztlichen Selbstverwaltung
Es sollte endlich Klarheit bei der angestrebten Reform der stationären Versorgung erreicht werden und dabei vor allem eine auskömmliche Finanzierung der Krankenhäuser sichergestellt sein sowie eine viel stärkere Verwebung zwischen der stationäre sowie der ambulanten Versorgung abgebildet werden. Bei einem absehbaren Wegbrechen der ambulanten Strukturen müssen die Krankenhäuser ambulante Aufgaben abfangen können und hierfür umfänglich ermächtigt sein.
Endlich die Konsolidierung im stationären Sektor angehen
Krankenhausreform
Krankenhausreform
Krankenhausreform
Krankenhausreform
Krankenhausstruktur
Verlässliche und ausfinanzierte Krankenhausreform mit einem ausreichenden Spielraum für die handelnden Akteure umsetzen.
Krankenhausreform
Krankenhausreform
Ausreichende Finanzierung von Krankenhäusern gewährleisten. Auch Geld für die bauliche Umsetzung der Reform in die Hand nehmen.
Krankenhausstrukturreform
Krankenhausreform
Krankenhausreform,
Sicherstellung der Krankenhausreform. Weniger Krankenhäuser = bessere Arbeitsbedingungen für die Mitarbeitenden & höhere Patientensicherheit sowie Versorgungsqualität.
Krankenhausreform
Krankenhausreform fixieren und mit Umsetzung beginnen
Finanzierung der Krankenhäuser
Krankenhausreform
bundesweit einheitliche Reform der Krankenhauslandschaft
KH-Reform,
Krankenhausreform,
Krankenhausfinanzierung Anpassung der stationären Angebote an den Bedarf im Jahr 2024
Krankenhausreform zu einem Abschluss bringen
echte Digitalisierung (an Stelle und nicht zusätzlich zur analogen Dokumentation!
Blockaden lösen bei der Digitalisierung sektorübergreifend
nutzerzentrierte Identifikationssysteme für den digitalen Raum. Tagesaktuelle Leistungs- und Versorgungsdaten.
Digitalisierung/Daten Produktivität erhöhen Fokus auf Outcomes
Digitalisierung und digitale Verfügbarkeit von Gesundheitsdaten
Konzept zur Unterstützung der weniger werdenden Fachkräfte durch Digitalisierung
Studien mit Smartphone-Daten fördern
Echte telemedizinische Angebote durch den ambulanten und stationären Sektor ohne Abrechnungshürden und sonstige Vorbehalte - nur so kann der Fachkräftemangel gelindert werden.
Digitalisierung vorantreiben
Digitalisierung implementieren nicht nur versprechen
Priorisierung ePA 3.0
operationalisierbare datengestützte Versorgung
Praxiszukunftsgesetz
Flächendeckende Modernisierung der IT System-Infrastruktur
- Praxis-Zukunfts-Gesetz (Digitalisierung im ambulanten Bereich) - Prozessfestlegung und Festlegung von Einbindung der relevanten Stakeholder für Spezifikationen
elektronische Patientenakte Digitalisierung, DIGAs
Förderung und Weiterentwicklung der Digitalisierung und Kommunikation zwischen allen beteiligten Akteuren inkl. der Leistungsempfänger.
Telemedizin ohne Beschränkungen zulassen (Umsetzung durch GKV-Spibu und KBV)
Flächendeckende Möglichkeiten zu Kommunikation und Datenaustausch zwischen allen Akteuren im Gesundheitswesen
Datenstandards in der Gesundheitsversorgung
Etablierung einer FUNKTIONIERENDEN und NUTZENDENFREUNDLICHEN EPA - jeder Tag ohne kostet Menschenleben.
dringendes Aufholen im Bereich Digitalisierung,
Datengestütztes Pflegeklassifikationssystem
Pflegesachleisrungsbezüge anpassen
Anderung des Vergütungssystems
Finanzierung sicherstellen
Finanzierung,
Finanzierung und Sicherstellung der hausärztlichen Versorgung,
Ent-Ökonomisierung des Gesundheitswesens,
Investitionen in die Gesundheitsinfrastrukur,
Abschaffung der Budgets im vertragsärztlichen Bereich
GKV-Finanzierung, SPV-Finanzierung, Selbstbehalte
Nachhaltige Finanzierung der GKV durch bessere Ausgabensteuerung und -kontrolle
Aufhebung der Fallzahlbegrenzung
Sicherung der finanziellen Basis von GKV & SPV.
Honorarreform Vertragsärzte (denn die haben das Gefühl unfair bezahlt zu werden, obwohl bei den Hausärzten 2022/1.Q2023 98 % der angeforderten Leistungen und bei den Fachärzten 94 % vergütet wurden. Hier ist es wichtig den Interessensvertretern der Vertragsärzte klar zu machen, dass man die Kuh die man melken möchte nicht schlachten sollte.
Attraktive Finanzierung von ambulanter und tagesklinischer Diagnostik und Therapie
Zukunftssichere Finanzierung der Gesundheitsversorgung
Bessere Finanzierung von sprechender Medizin
Langfristiges Finanzierungsmodell für Kranken- und Pflegeversicherung,
Anwerbung von Fachkräften
Ärztemangel. Eine Erhöhung der Studienplätze ist dringend notwendig.
Fachkräftemangel – Arbeitsbedingungen in Pflege und Medizin.
Fachkräftemangel Ärzte und Pflegepersonal
Pflegeengpass
schneller und massiver Abbau der Bürokratie Abschaffung der komplexen Regelwerke zur Abrechnung (die geplante Krankenhausreform macht es noch schwieriger)
Entbürokratisierung, Rücknahme der Änderungen am AMNOG, Datenschutz
Entbürokratisierung
Abbau von Bürokratie Pflege/ Krankenkassen Überprüfung der Praxistauglichkeit bei der Digitalisierung
Übergang vom Krankheitswesen, welches in Krankheit verbrachte Jahre produziert zu einem Gesundheitswesen für mehr gesunde Jahre
Suizidprävention
präventive Ansätze
Stärkung von […] Gesundheitskompetenz &. Prävention.
Die Anzahl der Krankenkassen muss halbiert werden. PKV darf nur noch ergänzend ermöglicht werden.
Systematische, ziel- und bemeinwohlorientierte Zusammenarbeit von Betreibern und Verantwortlichen für die Gesundheitsversorgung mit den Kommunen (aller Ebenen) und mit den Wohlfahrtsverbänden auf der Basis von umfassenden Daten der Sozial- und Gesundheitsplanung (neue Integrierte Sozialplanung plus).
Reduzierung der Zahl der gesetzlichen Krankenkassen
Entbugdetierung endlich
Perspektiven Versorgung ländlicher Raum
Gefahren durch renditeorietierte Unternehmen ambulant und stationär
Psychiatriereform
Hospiz und Palliativversorgung
holistischer Ansatz analog der Parameter: 1. Versorgung von Patienten optimieren (amb und stationär) 2. Innovationen und Investitionen befördern 3. Finanzen nachhaltig und ordnungspolitisch sauber stabilisieren
Strukturelle Reform in den wichtigsten Sektoren.
Externe Qualitätssicherung in der vertragsärztlichen Versorgung
SGB V überarbeiten/aktualisieren
KVen abschaffen
langfristige Finanzierung und Stabilität der Versorgung. Änderung des gesamten Systems, von neuen Versorgungsmodellen bis hin zur Bürgerversicherung
Nachhaltige Finanzierung der Sozialsysteme durch Effzienzsteigerung, die bei den Betragszahlenden ankommt.
Gesundheitsversorgung im ländlichen Bereich wenn Kliniken wegfallen
psychische Gesundheit
Förderungen neuer Versorgungskonzepte (nicht nur Evaluationen ohne operative Umsetzung)
Transfer innovativer evidenz-basierter Versorgungskonzepte in die Erstattung und Regelversorgung
Facharztweiterbildungen in die Planung unseres Gesundheitssystems aufnehmen, wir Risiken durch das finanzielle, zeitliche, personelle und politische Ignorieren der Weiterbildung die Zukunft und Qualität unserer Gesundheitsversorgung.
Bessere Umsetzung von erfolgreichen Projekten des Innovationsfonds
Reform der Notfallversorgung
umfassende Reform der Notfallversorgung
Neustrukturierung Notfallversorgung,
Notfallreform
Rettungsdienst auf neue (gesetzliche) Füße stellen, Vereinheitlichung vorantreiben und Qualitätsstandards definieren. Leitstelle in Richtung Gesundheitsleitstelle weiterentwickeln
Reform der Notfallversorgung
Notfallreform
Notfallversorgung
Smartphone-basierte Ersthelfenden-Alarmierung (SbEA) als Ergänzung zum Rettungsdienst
Notfallreform
Notfallreform,
Zusammenarbeit der Gesundheitsberufe auf Augenhöhe
Substitution ärztlicher Leistungen
Direktzugang Heilmittelerbringung
Berufsbilder für akademisierte Pflegekräfte
Delegation
Stärkung der Rolle und Kompetenzbereiche der Pflegefachpersonen, abgestuft nach Qualifikationsabschluss Einführung APNs nach internationalen Standard (APN-Gesetz)
Anerkennung der Physician Assistent
Anpassung der Rahmenbedingungen für Community Health Nursing samt Aufgabenbefugnissen, Haftungsfragen und Finanzierungsformen.
Abbau der Arztzentrierung und Stärkung der multiprofessionellen Zusammenarbeit
Lieferengpässe Medikamente
Neue Preisfindung bei innovativen Arzneimitteln
Apothekenreform
Auflösung der sektoralen Trennung Hin zu einer patientenzentrierten Medizin
Verzahnung ambulant und stationär - nicht reaktiv (Klinikschließungen/unbesetzte KV-Sitze) sondern proaktiv (Entfall doppelter Facharztschiene ?,
Trennung zwischen ambulanter und stationärer Versorgung aufheben insbesondere außerhalb der Metropolen
Verzahnung von stationärem und ambulantem Bereich unter patientenzentrierter Fokussierung
Silos ambulant-stationär beseitigen
Aufbrechen der Sektoren,
Überwindung der Sektorengrenzen
Diagnostische und Therapeutische Überversorgung durch unkoordinierte Arbeit im ambulanten und stationären System.
Überwindung der strikten Trennung zwischen ambulantem und stationärem Sektor - wir können es uns vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels nicht mehr leisten
sektorenübergreifende Versorgung
Intersektorale Angebote schaffen, Versäulung aufbrechen
Konkrete Verzahnung von regionaler Versorgung (ambulant, stationär, Notfall) mit neuen Instrumenten weit über Level Ii hinaus. Zum Beispiel den Einstieg in regionale Versorgungsplanung durch Einbeziehung der Länder in die ambulante Bedarfsplanung (Landesausschuss §90) und der KVBB im Benehmen in die KH-Planung. Dazu hat Brandenburg einen Gesetzesvorschlag im GSVG gemacht. Dazu gehört auch die weitere Öffnung für Kliniken für ambukante Versorgung bei Ambulantisierungsprozessen.
bessere Verzahnung stat.-ambul. Bereich
sektorenübergreifende Versorgung,
Aufhebung der Trennung von ambulant und stationär (es darf nicht sein, dass ein Operateur/Operateurin), die Patienten und Patientinnen nicht mehr sieht, die er/sie behandelt hat.
sektorenübergreifende Finanzierung im ambulanten Bereich bei Pflegebedürftigen und Chronisch Kranken
Regional gesteuertes Versorgungsmanagement entlang der Patient Journey
Konzepte für regionale Versorgungskonzepte)
integrierte, regionale Gesundheitsplanung und Management auf Einwohner bezogene Sicherstellungsvorhaltung (ambulant, stationär und Pflege)
regionale auf Einwohner bezogene Finanzbudgets für Gesundheit und Pflege
Regionalisierung
Finanzierung von […] regionalen Versorgungsstrukturen
Gesundheitsregionen
Ambulante versorgungskonzepte
Ambulantisierung,
Stärkung des ambulanten System,
Ambulante Transformation nicht nur der Kliniken sondern auch der (Vertrags-) Ärzte und der Pflege
Versorgungsstrukturen Ambulant - Stationär neu aufstellen
im ambulanten Sektor die Dynamik neuer Träger nutzen, Hausärztlichen Versorgung stärken.
Reform der ambulanten Versorgung /Vergütung & Versorgungsstrukturen
Ambulantisierung
Ambulantisierung, sektorenübergreifend
Ambulantisierung extrem stärken - Attraktivität erhöhen
Anzahl der Weiterbildungsstellen für Haus- und Fachärzte regulieren, so dass weniger Spezialisten zugleich mehr Hausärzte ausgebildet werden alternativ so deutliche Anreize schaffen, dass die Allgemeinmedizin hoch attraktiv wird. Es ist ja nachgewiesen, dass eine höhere Hausarztdichte die vorzeitige Sterblichkeit senkt. Dies ist relevant für Deutschland. Modelle ausprobieren nach dem Motto there used to be hospitals, bei denen 24/7 Services für das ambulante Monitoring von Personen, die bisher ins Krankenhaus kommen, eingerichtet wird.
Bedarfsgerechte Steuerung, insbesondere durch Stärkung der hausarztzentrierten Versorgung
Gatekeeping, Primärztsystem
Chronisch kranke Menschen, insbesondere die mit Seltenen Erkrankungen, werden im Gesundheits- und Sozialsystem eingelassen. Sie müssen permanent kämpfen, um Hilfsmittel, Assistenz, richtige Therapien etc. auch tatsächlich zu erhalten. Es bedarf Case Manager auf Rezept, Kümmerer an der Seite der Betroffenen, damit wir ihnen nicht mit dieser Bürokratie des Krankseins alleine lassen und somit akzeptieren, dass nur diejenigen mit guter Bildung und/oder guten Freunde/Familie bekommen was sie brauchen und worauf sie recht haben. Der Case Manager auf Rezept sollte großflächig erprobt und dann als Anspruch (nicht als Pflicht!) für alle schwer chronisch Kranken eingeführt werden.
Steuerung in der vertragsärztlichen Versorgung
Finanzierung von Lotsenmodelle
Primärversorgungszentren Gesundheitsregionen Kümmererstrukturen
Regelleistungen für Primärversorgungszentren ohne nicht erfüllbare Hürden
multiprofessionelle ambulante Primärversorgung
Neuorganisation der ambulanten Versorgung, Primärarztprinzip, Ambulante fachärztlicher Behandlung nur via Klinikanbindung,
Rückführung von Primärversorgungszentren in das GVSG Gesetz. Anpassung der Rahmenbedingungen für die Umsetzung und Unterhaltung bestehender Primärversorgungszentren insbesondere im ländlichen Raum, Aufgreifen der PORT-Idee.
Einführung eines konsequenten Primärarztsystems (entsprechend den aktuellen Empfehlungen des Sachverständigenrats im Gesundheitswesen): 1. Stärkung der Allgemeinmedizin im Medizinstudium (--> Verabschiedung der Neuen AO im Sinne des Masterplans Medizinstudium 2020) 2. a. Höhere Qualitätsanforderungen, b. konsequenten pharmafreie Fortbildungsverpflichtungen und c. attraktive Konditionen für niedergelassene Hausärzte 3. Einführung einer Absolventenquote von rund 40% für die Weiterbildung Allgemeinmedizin wie in den Niederlanden oder Frankreich - mit flankierenden Maßnahmen (gemäß 2), damit dies möglichst eine umkämpfte Bestequote wird 4. Primärzugang zum System über den gewählten Hausarzt, nicht über Gebietsspezialisten 5. Berichtspflicht der Gebietsärzte an die Hausärzte und Beteiligung der Primärärzte an spezialärztlichen Indikationsstellungen durch konsequentes Shared Decision Making auf der Basis evidenzbasierter Informationen 6. Entlastung der Hausärzte durch Einführung von Teampraxen in Kooperation mit Physician Assistants, die weniger komplexe (nicht genuin ärztliche) Aufgaben übernehmen
Stärkung von Primärversorgung
Kommunen im Bereich Pflege im Quartier
häusliche Langzeit- und Krankenpflege: Eröffnung von finanziellen und regulatorischen Spielräumen für Modellvorhaben.
Beauftragung einer wissenschaftlichen Evaluation zum Beitrag der häuslichen Langzeit- und Krankenpflege für das Gesundheitswesen. mögliche Akteure: Kranken- und Pflegekassen Kommunen/Landkreise/Spitzenverbände der Gebietskörperschaften, Sozialministerien Stiftungen Spitzenverbände der Wohlfahrtspflege
menschenwürdige Pflege,
Langzeitpflege
Krankenhausreform , die Länder
Klinikfusion und Bettenabbau in den überversorgten Regionen wie NRW, Bayern, Thüringen
stationär Fallpauschalen völlig anders verteilen, mehr Geld für Geburtskliniken, Stroke, Linksherzkatheter, Kindermedizin incl. SPZ, weniger für Knie/Hüft-TEPs, sonstige Katheteruntersuchungen, Alle: weniger von Finanz- oder Machtseite denken, endlich vom Menschen aus Bevölkerung: mehr Eigenverantwortung übernehmen, Gesundheit nicht bei den Profis „abgeben“
Stat. Versorgung: Krankenhäuser
DKG und Länder: Krankenhausreform
Länder sollten Vorbereitungen für neue Krankenhausplanung starten
Krankenhäuser sollten Standortstrategie und Kooperationsstrategien entwickeln
Kassen - Weiterentwicklung Finanzierung von (selbstständigen ) APN-Leistungen
Krankenhaustransformation - Länder sollten ihre Blockadehaltung aufweichen
Konzentration und Fusion von Krankenhausstandorten von den Trägern
Neuordnung der Krankenhauslandschaft. Die Träger der Krankenhäuser bzw. ihre Verbände, sofern sie handlungsfähig sind.
Krankenhausreform – Bundesländer
Investitionskostenfinanzierung der Länder
Neuansätze klinische Versorgung/Landeskrankenhausgesellschaft
Länder: Krankenhausstrukturen
Die Krankenhäuser müssen gemeinsam überlegen, wie sie zukünftig bei weniger stationären Fällen noch eine gute Aus und Weiterbildung erbringen können und wo sie sich stärker im ambulanten Bereich positionieren müssen und wollen
Optimierung der regionalen Krankenhausstrukturen --> Landkreise
KI in der Medizin (Forschung/Uniklinika)
digitale Patientenakte erlebbar machen (Software-Industrie/Krankenkassen)
Digitalisierung durch Verbände
Digitalisierung alle
Konsequente Forcierung der überfälligen digitalen Transformation in allen Bereichen - auch als Alternative zu den Plattformstrategien der Technik-Giganten
Digitalisierung in der Gesundheitsversorgung. Sollten die Selbstverwaltungspartner angehen
Digitalisierung: Krankenhäuser, niedergelassene Praxen und KV
Bessere Versorgungsprozesse auf Basis der neuen digitalen Möglichkeiten (ePA/TI/DiGAs etc.) - Ärzteschaft (v.a. ambulant) und Kassen
Ärzteschaft sollte Digitalisierung aktiv akzeptieren.
Softwarehersteller müssen überzeugendere moderne Produkte programmieren.
Cloud muss Akzeptanz erhalten bei Klinik, Praxis, und Politik.
Alle niedergelassenen Ärzte sollten verpflichtend Online Sprechstunden anbieten
KV - Videosprechstunden und Online Terminvermittlung verpflichtend in jeder Praxis
Krankenhäuser dringend durch Digitalisierung produktiver machen, sonst droht demographisch bedingt der Kollaps.
Digitalisierung sollte insb. durch die ambulante Ärzteschaft vorangetrieben werden
Gematik - endlich datenbasierte EPA ausrollen
Das KIG, Kompetenzzentrum Interoperabilität im Gesundheitswesen sollte das übertragene Mandat/ die Mandate umsetzen. Industrie setzt die ePA 3.0 um, wobei der bisherige ambulante Fokus in Deutschland noch einige Herausforderungen für den stationären Sektor oder die Pflege bedeutet.
Konsequentere Nutzung von digitalen Potenzialen.
ePA Umsetzung sinnvoll für Ärztinnen und Ärztegestalten --> das sollte die Industrie versuchen zu tun bis Januar 2025
Entlastung der Leistungserbringer (Ärzteschaft, Pflege) durch digitale Technologien inkl. KI bei zeitraubenden administrativen Tätigkeiten. Betreiber von Gesundheitseinrichtungen
Harmonisierung der Digitalisierung. Stärkere Einbindung der Digitalisierung für die Gesundheitsversorgung von morgen. Beteiligte Akteure bsw. Fachgesellschaften und Verbände der verschiedenen Gesundheitsberufe in Zusammenarbeit mit der Industrie und verschiedenen Versichertengruppen (alt, jung, chronisch kranke, gesunde usw.), evtl Organisation über Krankenkassen. Mehr Aufklärung für Nutzen der Digitalisierung und auch von Daten für die Versorgung der Zukunft, durch bspw. Ärzte und Krankenkassen.
Digital-Transformation ( insbesondere die ePA) – Vertragsärzteschaft (ambulante Ebene)
GBA (Kassen und KVen) Aufwertung der digitalen Medizin. Digitale Medizin ist betriebswirtschaftlich nicht darstellbar.
gematik sollte viel stärker ausschließlich interoperable (!) Standards setzen und sicherstellen, dass die Industrie diese bereitstellt (über Spezifizierung und Zulassung, aber ohne eigene Produktentwicklung)
Digitalkompetenz der Ärzte Berufsverbände / KVen / Kammern / Unis
Kassen und Leistungserbringer: Digitalisierung umsetzen
Datengestütztes Pflegeklassifikationssystem DPR und DBfK
Mehr Medizinstudienplätze schaffen (Länder)
Nachwuchsgewinnung
Fachkräftemangel
Personalgewinnung
Personalnotstand - Kliniken/Verbände (Entwicklung von langfristigen Konzepten um die Abwanderung von qualifiziertem Personal in nicht medizinische Bereiche zu stoppen
Akquise von Fachkräften von außerhalb Europas --> Leistungserbringer
Selbstverwaltung/gBA sollte Entbürokratisierungs-/Deregulierungsoffensive starten
Reduktion der Bürokratie durch alle
Personalisierte Risiko- und Früherkennung
Gesundheitsbewußtsein der Bevölkerung.
Ebenfalls mehr Gesunde Jahre. Alle Leistungserbringer und die Krankenkassen
Prävention -Ernährung -Bewegung Schule Bürger
präventive Ansätze,
Gesundheitsförderung und Prävention
die Kommunalen Spitzenverbände und die für die Kommunen zuständigen Ebenen und Ministerien der Landesregierungen sollten den gesetzlichen Rahmen dafür schaffen, dass Kommunen ihrer Veranwortung und den Erwartungen der Bevölkerung für die soziale Daseinsvorsorge - in Form von Information, Vermittlung, Koordination und Moderation von Kooperationen - gerecht werden kann.
alternative Versorgungsmodelle erproben (Krankenhäuser/KV/Krankenkassen/Komunalpolitik)
Bundeslandübergreifende Ansätze im ÖGD. Landesregierungen und Kommunalverwaltungen
patientenerfahrung in allen Otozessen integrieren
Einheitliche Folgenabschätzung aller geplanten Maßnahmen anhand parametrisierbarer Modelle (Selbstverwaltung, Behörden)
das ist schwierig, ohne ausreichende Kostenfinanzierung wir es schwer innovative Weg zu gehen.
aufrichtig an den Tasachen orientiert eine klare Sprache sprechen (es wird sich vieles ändern müssen, nur gemeinsam ist es zu schaffen, weg von der verdammten Abhängigkeit zur Pharmaindistrie)
Kettenbildung durch Marktteilnehmer
Mehr privates Kapital für Gesundheizätsinfrastruktur durch Kapitalgeber und Politik
KBV, Pflegerat, Kassen
alle Abrechnungsgeschwindigkeit Kassen
Zusammenarbeit aller Akteure und Entscheider im Gesundheitswesen für bevölkerungsorientierte Maßnahmen
Ent-Ökonomisierung: Politik und Kostenträger
Investitionen: Politik und Bundeslönder
Ärzteschaft sollte selber einen Reformvorschlag zur Versorgungssicherung der Bevölkerung in ambulanten und stationären Strukturen ausarbeiten, der schon die Paradigmen Zahl der Arztsitze und andere alte Strukturparameter aussetzt.
Ich sehe niemanden , der außer dem Gesetzgeber Einfluß nehmen könnte. Wissenschaftliche Erkenntnisse gibt es genug.
Evidenzbasierte Diagnostik und Therapie zum Erlangen relevanter Endpunkte bei Patient:innen (KV, GKV)
Unikliniken/GKV/KBV/Patienten(vertreter): Es bedarf strukturierte Patientenpfaden für Menschen mit Seltenen Erkrankungen. Für Ärzte, die noch nie oder kaum mit einer bestimmten Seltenen Erkrankung zu tun hatten, ist es unklar, was die richtigen nächsten Schritte für einen bestimmten Patient sind. Dies müsste von den Experten aufgeschrieben und für (niedergelassene) Ärzte recherchierbar sein. Hierzu bedarf es zuerst z.B. ein großes Innovationsfondsprojekt (natürlich unter Beteiligung der Patientenvertreter!!) um zu erarbeiten, wie dies am Beste ausgearbeitet und aufbereitet werden könnte. Siehe hierzu das Positionspapier der ACHSE: https://www.achse-online.de/de/was_tut_ACHSE/pdf/Forderungen_ACHSE_Juni_2021.pdf
Genau wie vorher
Zugang zur Versorgung und Qualität Krankenkassen, Leistungserbringer
Reform der Selbstverwaltung
Krankenkassen müssten Flexibilität bekommen, um neue Versorgungsmodelle zu machen
GKV KV DKG
Vertragsärztliche Vergütung. Beenden der miesen Stimmung und des ´Gefühls zu schlecht bezahlt zu werden. Zukunftsfähige Versorgungsstrukturen mit entwickeln, statt starrsinnig am Gestern festzuhalten.
Förderungen von Innovativen operativen Versorgungskonzepten durch BMG, KBV KVen, GKVen
KBV: Koordination des Transfers
Universitätsmedizin: Versorgungsforschung/Real World Evidence Generierung stärken
Regulatoren: Prozesse in die Erprobung und Transfer klar strukturieren
Alle in Politik und Gesundheitswesen
Stärkung der multiprofessionellen Zusammenarbeit durch Erpobung neuer multiprofessioneller Teams und Versorgungsformen, Aus- und Weiterbildungen, Aufbau von Pflegekammern, Aufbau Gesundheitspersonalplanung in Regionen bspw. für LZP Zuständigkeiten bei Selbstverwaltung (Ärzteschaft, Kliniken), Länder, Kommunen, Pflege
Einbeziehung der anderen politischen Akteure in das vorstehend genannte Thema, Delegation resultierender Aufgaben in die Selbstverwaltung
Datenerhebung für begleitende Gesamt-Forschung Wirksamkeitsbasierte Forschungsprojekte/ Unis
Die Kostenträge sollten mehr eingebunden werden. Am besten wäre ein auf Landesebene etabliertes Gremium aus Politik, Träger, ÄLRD und Kostenträgern, welches die Weichen stellt für die Rettungsdienstgesetze.
Rettungsdienstreform - die diversen Träger und Bundesländer
Smartphone-basierte Ersthelfenden-Alarmierung (SbEA) als Ergänzung des Rettungsdienstes Stakeholder der SbEA [Smartphone-basierte Ersthelfer-Alarmierung] sollten sich auf gemeinsame Qualitätskriterien & Standards verständigen.
Einbindung eigenständig wirkender Gesundheitsberufe BG/ KV und Ärztekammer
Krankenkassen sollten Generika-Ausschreibungen mit Europa-Fokus und weit mehr Kriterien als nur Liefertreue ausgestalten. Kein Land zahlt so wenig wie wir für eine N3-Packung. Das ist nur im offenen Dialog mit der Pharmazeutischen Industrie möglich.
Apotheken: Anerkennen, dass bei sinkender Nachfrage auch die Anzahl von Apotheken, die nur von ihrem Kerngeschäft leben können sinken muss
Arzneimittelhersteller: Lieferengpässe und Abhängigkeiten durch aktive Diversifikation abstellen
Die Ärzteschaft und deren Interessenverbände müssen dringend die Qualität ärztlicher Versorgung definieren, und sicherstellen. Die bisherigen Bemühungen sind nicht ausreichend. Sämtliche Arbeitnehmer-Vertretungen (Marburger Bund, Verdi, etc) müssen die Einhaltung der Arbeitszeitgesetze durchsetzen. Das Gewerbeaufsichtsamt muss zwingend strenge Kontrollen durchführen, auch an Universitätskliniken.
Fachgesellschaften: Leitlinien
Neuausrichtung der Qualitätssicherung - G-BA
GKV muss ebenfalls ihre Bereitschaft für Reformen geben Auch diese sind bisher mehr sektoral tätig und lobbyistisch unterwegs als sie zugeben.
Alle Akteuer sollten für veränderungsbereit zeigen, da die aktuellen Verhältnisse aufgrund in kurzer Zeit nicht mehr aufrecht erhalten lassen.
Jeder für sich kritisch seine Rolle im System und den Beitrag zur Finanzierbarkeit beitragen (Ärzte, Therapeuten, Pharmaindustrie, MedTech-Unternehmen...)
Ärzteschaft: endlich stärkere Offenheit für Neuerungen, nicht immer nur eine das war schon immer so und ist daher besser
Mentalität Selbstverwaltung: weniger auf Machterhalt / -erweiterung achten, sondern darauf, was für die Patient:innen am besten ist Krankenhäuser zusammenlegen und nach Outcomes bewerten
homogene Verteilung der Arztsitze durch die KBV auf Ebene Arzt pro 100Tausend Einwohner
Die Kassenärztlichen Vereinigungen sollten erkennen, dass der gesetzliche Auftrag zur Sicherstellung der Versorgung bei ihnen selbst zu finden ist und nicht bei der kommunalen Seite, an welche man umfangreiche Wünsche adressiert.
KV - Sicherstellung der ambulanten Akutversorgung (24/7 fahrende Dienste mit einheitlichem Qualitätsstandard, 24/7 telefonische Beratung)
Sicherung der Gesundheitsversorgung vor Ort. Kommunen und Leistungserbringer.
KV: Bedarfsplanung der Realität anpassen. Monatelange Wartezeiten, aber alle Sitze sind der KV sind vergeben. Der Arzt von heute arbeitet keine 70 Stunden mehr, wenn aber mehr Ärzte weniger Arbeiten, diese aber jeweils volle Sitze in Anspruch nehmen, braucht es zusätzliche Sitze. Problem ist aber oft, dass wir bei Sonderbedarfsanträgen Widersprüche von Niedergelassenen bekommen, da der Topf (Geldverteilung) ja durch den zusätzlichen Sitz nicht mehr wird. Demnach braucht es mehr Geld und mehr Sitze.
Sektorenübergreifendr Versorgung, alle beteiligten Sektoren
Länder sollten sich um sektorübergreifende Versorgungsplanung kümmern
Sektorale Scheuklappen müssen bei Ländern, Kommunen, Verbänden, KV und Kassen fallen. In Brandenburg etwa werden regionale ambulante und stationäre Bedarfsanalysen gerade in den fünf Versorgungsregionen des Landes mit intensiven Dialogformaten im Vorfeld der neuen KH-Planung verknüpft.
sektorenübergreifende Versorgung,
Modelle zur besseren Vernetzung der Sektoren entwickeln
Regionale Gesundheitsverbünde/ Gesundheitsregionen etablieren alle regionalen Akteure: Leistungserbringer, Kommune, Krankenkassen, Arbeitnehmer-/Arbeitgebervertretungen
Die kommunale Ebene Landesgesundheitsämter
Regionale Gesundheitsversorgung, gestaltet durch Ärzteverbünde, Kommunen, KVen und weitere Gesundheitsprofessionen
Koordinierte Arbeitsteilung der Versorger (insb. Krankenhäuser) in Gesundheitsregionen
Der in Zukunft notwendige regionale Blick auf die Gesundheitsversorgung kann auch in den Regionen von den Akteuren selbst vorangetrieben werden.
Regionale Gesundheitsplanung/ Kommunen
Ambulante stationäre Versorgung, Selbstverwaltung
DKG-KBV: Ambulantisierung voranbringen
Neue Versorgungsmodelle in der ambulanten Versorgung --> Krankenhäuser, KVen, Arztpraxen
Regional gesteuertes Versorgungsmanagement entlang der Patient Journey = Gemeinsam organisiertes Case und Care Management (Lotsen)
personalisierte Patientenbegleitung,
Mehr Patientensteuerung durch die Krankenkassen (Bonus-Modelle für hausarztzentrierte Versorgung)
Kommunen Primärversorgung
Kassenärztliche / kassenpsychotherapeutische Zulassung von nichtärztlich geführten Primärversorgungszentren. Akteur: KV
Ärztekammern: Versorgungsanreize für den ländlichen Raum
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung bzw. Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein sollte mehr aktiv werden bezüglich Arztdichte im ländlichen Raum. Zudem wirken die Mengenbegrenzungen (Honorarverteilung und -berechnung) im ambulanten Bereich durch GKV und KV negativ auf die meist wenigen niedergelassenen (Haus)ärzte im ländlichen Raum.